Vergessen, den Zug zu nehmen
der vor meinen Augen fuhr.
Das Leben gespürt,
was noch keins war.
Mit Gedanken Dinge wahr werden lassen.
Oh wie sehr ich glaube, dass die vier beschädigten Tasten
eines Tages wieder funktionieren werden.
Einst lief ich auf sicherem Pflaster
da war die Nacht immer jung
volltrunken ohne Schein
und besorgniserregend dünn
war mein Atem immer sacht.
Heut möcht ich mich lieber in der Hasenheide verstecken
als teil der Geräuschkulisse einer Kreuzberger Nacht zu sein.
Ich könnte mich totlachen.
Einst Prestige am Schlesi seinen Amtssitz zu haben
möcht' ich sehen ob sie nachts ein Auge zudrücken können.
Lieber wach sein
anstatt zu schlafen
das geht nur mit Pulver und Kriställchen
wenn man's so will. Manchmal kann man alles haben
und dann kommt zu viel des Guten.
Eine Grenze nach unten gibt es in allen Formen und Farben. Alles weiß, im Ring, da wo es ach so pulsiert.
Und nach oben gibt es immer Luft. Manche beschenkt der liebe gott großzügig und manche freizügig.
Auch ich möcht' einst zur Sprache bringen
bewegen tun mich viele Dinge
wenn es mit Verlaub möglich ist
das müssen Sie nicht einwilligen
Geboren hinter Zäunen und Mauern
Wohinter überall Gefahren lauern
ein Verlies war es gewiss nicht
doch gedeiht bin ich mit Verzicht
Gesehen habe ich kaum
und Schuld trage ich nicht
drum ist es nur ein Traum
vom namenlosen Gesicht
Verboten war die Frucht
von Bestrafung und Zucht
Unerlaubt mit Freifahrtsschein
denn Mensch bleibt bei ganz allein
Lehre und Reglement
wollte sein mein wahrer Freund
Dafür opfert man sein letztes Hemd
bis man die Gabe bereut
Wie unschön ist's sich anzusehen
es wird getan, als gäbe es dies nicht
nichts wird getan um es zu verstehen
lieber macht man zu und dicht
Punkt aus, wohin soll das führen.